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Der Cava-Produzent Codorníu im katalonischen Sant Adurní d‘Anoia will zehn Prozent seiner Belegschaft entlassen. Da seien rund zehn Prozent der Belegschaft, berichtet die „Weinwirtschaft“ auf Basis von Informationen spanischer Medien. Demnach seien 43 Personen im Stammsitz in Sant Adurní d‘Anoia sind betroffen, 26 Personen in der Produktion und zehn Angestellte in Raimat, wird die Tageszeitung „La Vanguardia“ zitiert.

Für die Belegschaft ist dies die zweite Umstrukturierung innerhalb von zwei Jahren. 2017 hatte Codorníu bereits 71 Personen entlassen. Nun wolle Codorníu die Arbeit im Stammsitz effektiver machen und sich auf die Arbeit in den eigenen Weinbergen konzentrieren. Künftig stehe die Cava-Qualität im Vordergrund. Zudem wolle das Unternehmen den Ausbau seiner Marken voranbringen.

Im Oktober 2018 hatte die US-Investmentgruppe Carlyle einen 55-prozentigen Anteil an Codorníu Raventós für 390 Mill. Euro gekauft. Kurz danach setzte sie durch, den Vorstand von elf auf fünf Personen zu verkleinern.

(uka / Foto: Codorniu)

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