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Am 12. und 13. Mai 2018 findet der 21. Deutsche Sekttag bei Produzenten in ganz Deutschland statt. Seit 1998 öffnen traditionell am Muttertags-Wochenende viele deutsche Sektkellereien ihre Tore. Der Sekttag bietet Besuchern die Gelegenheit, die Geheimnisse der Sektherstellung kennenzulernen. Kellerführungen, Sektproben, musikalische und kulinarische Angebote erwarten die Besucher von 14 Sektkellereien vor allem im Rhein-Main-Gebiet.

Ein Schwerpunkt liegt im Rheingau: Zum prickelnden Genuss lädt die Sektkellerei Reuter & Sturm die Besucher nach Walluf ein. Die Sektkellerei Henkell in Wiesbaden nutzt den Sekttag am 12. Mai für das erste Open-Air-Fest des Jahres mit Live-Musik und Führungen in Kellerei und Sektmanufaktur. Die zu Rotkäppchen-Mumm gehörige Kellerei Matheus-Müller (MM) in Eltville öffnet am 12. und 13. Mai die Tore ihrer historischen Gewölbe sowie den Garten der Villa von Georg Hermann Mumm. Auf Schloss Vaux feiert man am 12. und 13. Mai 150 Jahre Sektkultur in der Manufaktur in Eltville und überrascht mit neuen Kreationen. In Rüdesheim ist es die Sektkellerei Ohlig, die ihre Keller öffnet und ein buntes Programm rund um den Sekt anbietet. Die Sektkellerei Goldhand lockt Besucher zur Verkostung ihres Sortiments mitten in das historische Herz von Mainz.

Auch außerhalb des Rhein-Main-Gebiets knallen am Sekttag die Korken. Den Deutschen Sekttag feiern auch Schloss Wackerbarth in Radebeul, Rotkäppchen-Mumm in Freyburg/Unstrut, Rilling Sekt in Stuttgart, Deutz & Geldermann und Schloss Munzingen in Breisach, die Heim´sche Sektkellerei in Neustadt/Weinstraße sowie Schloss Wachenheim.

(uka / Foto: Deutsches Weininstitut)

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