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Der 2011 gegründete Wein-Onlineshop „Wine in Black“ in Berlin ist verkauft worden. Die bisherigen Eigentümer, darunter mehrere Risikokapital-Investoren, haben sämtliche Anteile zu einem unbekannten Preis an die schwedische Viva Group übergeben. Das berichtet die „Weinwirtschaft“.

Der Gründer und Geschäftsführer Stephan Linden erklärte der „Weinwirtschaft“, er bleibe noch bis Mitte des Jahres im Unternehmen. Die Verantwortung übernimmt danach Christian Fricke, der vor einem Jahr als Co-Geschäftsführer zu „Wine in Black“ gekommen ist. Der zweite Mitgründer Christian Hoya ist bereits im vergangenen Jahr ausgeschieden.

Der Ausstieg der Risikokapitalgeber, die ihre Investments meist mit einen Anlagehorizont von drei bis fünf Jahren planen, sei von Anfang an klar gewesen, sagte Linden der „Weinwirtschaft“. Die Viva Group habe sich in den vergangenen Jahren zum größten Importeur für Wein und Spirituosen in Skandinavien entwickelt und halte einen Marktanteil von rund 25 Prozent am schwedischen Einzelhandelsmonopol Systembolaget. Das Unternehmen ist auch in anderen europäischen Ländern mit Niederlasssungen vertreten. Soweit bekannt, erzielte „Wine in Black“ im Geschäftsjahr 2017 einen Umsatz im niedrigen zweistelligen Millionenbereich.

(uka)

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