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Die Weinstraße Saale-Unstrut feiert in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag. „Pünktlich zum Jubiläum werden in diesem Jahr touristische Schilder an den Weinbergen sowie an den Rad- und Wanderwegen der Region über die hiesigen Weinlagen aufgestellt“, sagt Sandra Polomski-Woithon, die Chefin der Gebietsweinwerbung. Damit werde ein Leitsystem für die Herkunft des Weines an Saale-Unstrut durch die Weinkulturlandschaft geschaffen. Projektträger ist der Burgenlandkreis mit Landrat Götz Ulrich und es wird zu 90 Prozent mit Fördergeld der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (GRW) finanziert. Aber auch die Zusammenarbeit mit dem Landestourismusverband Sachsen-Anhalt greife den Geburtstag mit Sonderveranstaltungen und Ausstellungen auf.

Ursprünglich verlief die hiesige Weinstraße von Nebra entlang der Unstrut bis nach Freyburg und weiter über Naumburg bis hin nach Bad Kösen. 1994 kam das thüringische Bad Sulza mit auf die Karte, 2003 die Gemeinde Memleben. In diesem Ort weilte bereits Kaiser Otto. Auf das ottonische Kaiserhaus geht eine der ersten urkundlichen Erwähnungen des Weinbaus in der Region im Jahr 998 zurück. Jetzt führt die Weinstraße über 60 Kilometer durchs Land: Die „Weinstraße Mannsfelder Seen“ zwischen Zappendorf und die Lutherstadt Eisleben führen auf einer Länge von über 20 Kilometern auch durch die nördliche Weinbauinsel. Im Südosten des Landes Sachsen-Anhalt verläuft die „Weinroute Weiße Elster“ vom Kloster Posa in Zeitz bis nach Wetterzeube.

(uka / Foto: Saale-Unstrut Tourismus)

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