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Der Vorstand des Weinbauverbandes Sachsen will nach heftigem Streit innerhalb des Verbandes am 2. Mai geschlossen zurücktreten. Der Verbandsvorsitzende Lars Klitzsch, sein Stellvertreter Michael Thomas sowie Schatzmeister Frédéric Fourré wollen damit den Weg für Neuwahlen freimachen. Die drei waren erst seit März 2017 im Amt.

Im Verband war es zu heftigem Streit wegen des Skandals um unerlaubte Pflanzenschutzmittel in sächsischen Weinen vor zwei Jahren sowie um den Ausschluss einer Kandidatin von der Wahl zur Weinkönigin gekommen. Darauf hin hatten viele Winzer ihre Mitgliedschaft gekündigt. Zudem wurde dem Vorstand vorgeworfen, sich zu wenig für die Belange der kleineren Betriebe einzusetzen und vor allem die Interessen der großen Erzeuger zu vertreten.

(uka)

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