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Der „Verband der traditionellen klassischen Flaschengärer“ hat sich bei seiner außerordentlichen Mitgliederversammlung am 13.11.2019 umbenannt in „Verband traditioneller Sektmacher“. Der neue Name sei „der Startschuss für die Qualitätsoffensive deutscher Premium-Sekthäuser“, heißt es in einer Pressemitteilung des Verbandes.

Zweck des Verbands ist die klare und eindeutige Abgrenzung von hochwertigen und handwerklich hergestellten Sekten nach traditioneller Methode, zu den industriell hergestellten Sekten. Das Handeln der „Sektmacher“ diene „der Aufklärung des Verbrauchers im Hinblick auf die unterschiedlichen Methoden, die zur Schaumweinbereitung Verwendung finden, mit dem Ziel, die Hochwertigkeit der handwerklichen, traditionellen Methode herauszustellen“.

Der Vorstand will zum gemeinsamen Auftritt der Betriebe auf der ProWein 2020 auch ein neues Logo vorstellen. Das Pflichtenheft könne nun auf Basis der neuen Satzung ausformuliert werden, eine neue Website werde derzeit gestaltet. Um den Verband der traditionellen Sektmacher mehr Schlagkraft zu verleihen, seien „diverse Arbeitsgruppen“ gebildet worden.

Der Vorstand setzt sich zusammen aus:

Volker Raumland (Sekthaus Raumland), Präsident
Niko Brandner (Sekthaus Griesel)
Christoph Graf (Sektmanufaktur Schloss Vaux)
Herbert Reinecker (Sektkellerei Reinecker)
Ingo Simon (Sekt- und Weingut Gebrüder Simon)
Heinfried Strauch (Sektmanufaktur Strauch
Clementine Perlitt (Sektmanufaktur Schloss Vaux)

(uka / Foto: Deutsches Weininstitut)

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