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Bei den Herbstversteigerungen des Verbands Deutscher Prädikatsweingüter (VDP) am 21. und 23. September wurden insgesamt rund 2,77 Millionen Euro erlöst. Damit haben sich die Ergebnisse gegenüber den Vorjahren deutlich gesteigert, wie der Verband mitteilt.

Bei der Auktion des Anbaugebiets Mosel in Trier unter der Leitung von Max von Kunow kamen rund 1,49 Millionen Euro zusammen. Dabei stellte der 2017 Scharzhofberg Riesling Alte Reben Kabinett von Egon Müller mit 250 Euro pro Flasche einen neuen Weltrekord auf. 

In Bad Kreuznach, wo VDP-Ehrenpräsident Michael Prinz zu Salm-Salm die Auktion leitete, kamen Weine aus den Anbaugebieten Nahe, Ahr, Rheinhessen und Pfalz unter den Hammer. Der Erlös lag insgesamt bei rund 1,28 Millionen Euro, wobei auf Rheinhessen rund 952.000 Euro, auf die Nahe rund 270.000 Euro, auf die Pfalz rund 23.000 Euro und auf die Ahr rund 36.000 Euro entfielen. Spitzenreiter war eine 1921 Kupfergrube Riesling Trockenbeerenauslese in der 0,7-Liter-Flasche  von Gut Hermannsberg, die nach einem Ausrufpreis von 350 Euro schließlich für 14 994 Euro versteigert wurde.

Die Erlöse kommen der „Prince Albert II of Monaco Foundation“ zugute, die Umwelt- und Klimaschutzprojekte fördert.

(CS / Pressemitteilung; Bild: VDP)

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