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Die Preise für Grand Cru-Weinberge und hochwertige Anbauflächen in Frankreich steigen weiter deutlich. Das hat die staatlich-französische Agentur für landwirtschaftlichen Flächenverkauf Safer (Sociétés d'aménagement foncier et d'établissement rural) in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. Den Zahlen zufolge stiegen die Preise 2018 im Burgund um durchschnittlich vier Prozent und haben sich seit 2011 verdoppelt. So kostete im vergangenen Jahr ein Grand Cru-Weinberg im Burgund im Durchschnitt 6,25 Mio Euro pro Hektar, der Spitzenpreis lag bei 14,5 Mio. Premier Cru- Lagen erzielten durchschnittlich 680.000 Euro, der Höchstpreis lag bei 2,25 Mio.

Mit Chardonnay bepflanzte Premier Cru-Parzellen erzielten 2018 im Durchschnitt 1, 59 Mio Euro pro Hektar, der höchste Preis lag hier bei drei Mio.

Im Bordelais erzielte das Pomerol die höchste Steigerungsrate mit 20 Prozent mehr als 2017. Hier kostete ein Grand Cru-Weinberg durchschnittlich 1,8 Mio Euro, die teuerste Transaktion erzielte 3,6 Mio Euro pro Hektar. Der Höchstpreis eines Verkaufs in St. Emillion übertraf 2018 sogar das Pauillac: Hier wurden drei Mio Euro erzielt, im Pauillac waren es 2,5 Mio Euro. Die Durchschnitts priese liegen in beiden Regionen ähnlich: Im Pauillac kostete der Hektar 2,2 Mio Euro, in St- Emilion rund 2,5 Mio.

An der Côte des Blancs in der Champagne lag der Durchschnittspreis 2018 einer Transaktion bei 1,58 Mio Euro, in der Spitze wurden 1,8 Mio Euro erzielt.

(uka / Foto: Uwe Kauss)

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