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Die Weinproduktion in Spanien wird im Jahrgang 2017 um rund 20 Prozent niedriger ausfallen als 2016. Diese Prognose hat das spanische Landwirtschaftsministerium veröffentlicht. Demnach fiel die Menge des produzierten Traubenmosts aufgrund von Frühjahrsfrösten, Trockenheit und Hitze um 17,6 Prozent geringer aus als der Durchschnitt der vergangenen sechs Jahrgänge.

Bereits im Oktober 2017 hatte die Europäische Kommission mitgeteilt, 2017 sei die Weinproduktion auf ein 36-Jahres-Tief gefallen. Die Schätzung der EU für Spanien lag zu diesem Zeitpunkt noch bei 15 Prozent geringerem Ertrag als 2016. Die nun veröffentlichte Zahl ist damit nochmals deutlich schlechter ausgefallen. Die EU-Prognose für Italien lag damals bei einer um 23 Prozent geringeren Weinproduktion sowie für Frankreich bei einer um 19 Prozent geringeren Ernte.

(uka / Foto: Uwe Kauss)

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