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Der rheinland-pfälzische Weinbauminister Dr. Volker Wissing will die Weinkultur als immaterielles Kulturerbe von der UNESCO schützen zu lassen. Das hat er auf der Mitgliederversammlung des Deutschen Weinbauverbandes in Neustadt an der Weinstraße mitgeteilt.

„Wein prägt unser gesamtes Bundesland. Die Weinkultur ist identitätsstiftend für ganz Rheinland-Pfalz – und damit ein schützenswertes Kulturgut“, sagte Weinbauminister Dr. Volker Wissing in Neustadt an der Weinstraße. Klaus Schneider, Präsident des deutschen Weinbauverbandes, begrüßte den Vorschlag Wissings.

Die Eintragung unserer Weinkultur in das Verzeichnis sei, so Wissing, „mehr als ein symbolischer Akt. Er dokumentiert, dass unser Wein mehr ist als ein x-beliebiges Lebensmittel, sondern Teil unserer Lebensweise ist. Wir bekennen uns dazu, unsere identitätsstiftende Weinkultur weiter zu pflegen und zu stärken. Rheinland-Pfalz wäre ohne Wein ein anderes Land.“

Der Hintergrund seines Vorschlags: 2016 wurde die belgische Bierkultur in die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit der UNESCO aufgenommen. Die Repräsentative Liste des immateriellen Weltkulturerbes enthält kulturelle Ausdrucksformen wie beispielsweise Musik und mündliche Überlieferungen sowie Bräuche, Feste und Handwerkskünste.

(uka / Foto: KANTAR TNS, Beatrice Richert)

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