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Die Preise französischer Weinberge sind 2019 im Durchschnitt deutlich gestiegen. Der Gesamtwert der insgesamt 9.200 Transaktionen mit einer Fläche von 18.300 ha betrug zusammen 987 Mio Euro. Das hat Loïc Jégouzo, Analyst des Land- und Forstwirtschaftsverbandes FNSafer mitgeteilt. Laut seinen Zahlen stieg die Zahl der Verkäufe um neun Prozent, der Erlös jedoch um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei sei die Preisentwicklung in den Regionen sehr verschieden.

So fielen die Bodenpreise für durchschnittliche Rotwein-Flächen im Bordelais um rund neun Prozent auf durchschnittlich 15.000 Euro pro Hektar. Erstmals seien aber auch in der Champagne die Preise um rund zwei Prozent auf 1,1 Mio Euro gesunken. Dies sei mit den schwierig einzuschätzenden, künftigen Export-Erlösen zu begründen.

Die Hektarpreise für AOC-Weine insgesamt seien mit durchschnittlich 148.000 Euro im Schnitt auf dem Niveau von 2018 geblieben. Die deutliche Preissteigerung sei vor allem durch die sehr deutlichen Anstiege beim Verkauf von Spitzenlagen erzielt worden.

(uka / Foto: Uwe Kauss)

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