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Zum Beginn des Jahres 2020 ist im Burgund ein neu klassifiziertes Anbaugebiet entstanden: Bourgogne Côte d’Or AOC umfasst etwa 1.000 ha Rebfläche mit den Rebsorten Pinot Noir und Chardonnay. Dabei gelten deutliche strengere Regeln für die Weinproduktion als bislang mit Bourgogne AOC. So sind mindestens 9.000 Rebstöcke pro Hektar vorgeschrieben, bei Bourgogne AOC sind es nur 5.000. Der Ertrag liegt laut Vorgabe bei 58 hl pro Hektar beim Rotwein und 66 hl beim Weißwein. Sämtliche Weine mussen von der Côte d‘Or stammen, die Rebstöcke stehen dabei an den Ausläufern und den Rändern der Village-Anbaugebiete.

(uka / Foto: Uwe Kauss)

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