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Die Preise von Rebflächen und Weingütern in Frankreich sind 2017 deutlich gestiegen. Das teilten die französischen Immobilienspezialisten von Terres d'Europe-Scafr in Paris mit. Den Zahlen zufolge wurden in dieser Zeit 9.460 Transaktionen mit einer Fläche von 16.900 ha abgeschlossen. Das bedeutet eine Steigerung um 2,8 Prozent der Käufe und Verkäufe sowie von 7,9 Prozent mehr Fläche. Das sei der höchste Wert der vergangenen 25 Jahre. Dabei wurden 1,3 Milliarden Euro erzielt – eine Steigerung um 59,9 Prozent gegenüber 2016. Auch die erzielten Preise seien bei renommierten Betrieben drastisch gestiegen: Die teuersten zehn Transaktionen repräsentieren demnach ein Drittel des Gesamtumsatzes.

Im Durchschnitt erzielte ein Hektar AOC-Weinberg im vergangenen Jahr einen Preis von knapp 144.000 Euro, eine Steigerung um 2,3 Prozent im Vergleich zu 2016. Die größten Steigerungen erzielten das Elsass mit 7,2 Prozent, das Rhonetal mit 5,5 Prozent sowie das Burgund mit 4,9 Prozent. Schlusslicht ist die Champagne mit nur 0,8 Prozent höheren Preisen. Hier liegt der Durchschnittspreis pro Hektar bei nur 69.300 Euro.

(uka)

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