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Die Preise für Grand Cru-Weinberge in der burgundischen Côte d'Or haben sich nach Angaben der staatlichen französischen Bodenpreisagentur Safer (Sociétés d’aménagement foncier et d’établissement rural) in den vergangenen zehn Jahren fast verdoppelt. Derzeit liege der Durchschnittspreis solcher Flächen bei knapp 14 Mio Euro, 2008 waren es noch 7,5 Mio. Dabei ist die Spanne je nach Lage sehr unterschiedlich Laut Safer sind Top-Weinberge ab etwa 2,75 Mio Euro pro Hektar zu haben.

Den Spitzenpreis zahlte der französische Milliardär und Château Latour-Inhaber Francois Pinault im vergangenen Jahr für das renommierte Weingut Clos de Tart in Morey-St-Denis. Der Preis betrug 200 Millionen Euro für Gutsgebäude, Kellertechnik und 7,53 ha beste Weinbergslagen. Damit lag der Hektarpreis hochgerechnet bei rund 25 Mio Euro.

Außerhalb der Toplagen ist das Burgund drastisch günstiger. Weinberge in der AOC Bourgogne kosten laut Safer zwischen 12.700 und 70.500 Euro. 2008 lag der Spitzenwert noch bei 45.000 Euro.

(uka / Foto: Uwe Kauss)

 

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