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Die badischen Winzergenossenschaften Oberkircher Winzer und Hex vom Dasenstein in Kappelrodeck haben sich zur Oberkircher Winzer eG zusammengeschlossen. Auf den Generalversammlungen der beiden Genossenschaften stimmten die Mitglieder zu 85 und 88 Prozent dafür. Damit verfügen die Oberkircher Winzer über 672 Hektar Rebfläche. Die neue Genossenschaft ist nun die drittgrößte Badens und gehört zu den zehn größten in Deutschland.

»Die Landschaft in der Genossenschaftsszene wird sich schneller verändern, als es uns vielleicht bewusst ist. Dieser Prozess wird sich in den nächsten Jahren deutlich beschleunigen«, sagte Markus Ell, geschäftsführender Vorstand der Oberkircher Winzer, über Notwendigkeit zur Fusion der Fachzeitschrift „Der deutsche Weinbau“. 

Beide Genossenschaften würden bereits seit fünf Jahren intensiv kooperieren. Weitere Synergien durch die Fusion würden helfen, die Existenz der Betriebe und den Erhalt der Rebflächen zu sichern. Beide Standorte bleiben demnach erhalten. Die Produktion der Weine von Hex vom Dasenstein bleibe mit eigenem Kellermeister in Kappelrodeck.

(uka / Foto: Wikipedia)

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