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Die Weinernte in Frankreich könnte in diesem Herbst aufgrund sehr ungünstiger Wetterbedingungen deutlich geringer als im Vorjahr ausfallen. Das französische Landwirtschaftsministerium berichtet laut der Nachrichtenagentur Reuters, die Produktion könnte um bis zu 13 Prozent niedriger als 2018 liegen. Die Gründe seien Frost und Regen im Frühjahr sowie die massive Hitzewelle in den vergangenen Wochen. Ende Juni wurde mit 45,9 Grad die höchste Temperatur seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen.

Die Experten des Ministerium berechneten ihre erste Schätzung mit einer Erntemenge zwischen 42.8 Mio und 46.4 Mio Hektoliter. 2018 waren es 49,4 Mio Hektoliter. Dieser Wert liegt zwi bis fünf Prozent unter dem Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Im Bordelais und im Burgund seien die Rebstöcke vor allem durch Frost und Hagel im Frühjahr geschädigt worden, während Südfrankreich deutliche Einbußen aufgrund der massiven Hitzewelle verzeichnet. Die Champagne hingegen wurde dem Bericht zufolge bislang fast nicht geschädigt.

(uka)

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