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Der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore wird die Konferenz zu Wein und Klimawandel vom 5. bis 7. März 2019 in Porto eröffnen. Führende Wissenschaftler und Weinproduzenten diskutieren dabei über neue Erkenntnisse zu den Folgen des Klimawandels beim Wein.

„Wir sprechen nicht mehr über nur die Klimaveränderungen, sondern über Lösungen, um damit umzugehen“, sagte Adrian Bridge, CEO des Beteiligungsunternehmens Fladgate Partnership, Inhaber von Portwein-Produzenten wie Taylor-Fladgate, Fonseca und Croft, bei der Pressekonferenz in der portugiesischen Botschaft in Washington. Zu den Rednern der Konferenz gehören Miguel Torres, die Krug-Geschäftsführerein Margareth Henriquez, der Schweizer Biologe und Rebsortenforscher Dr. José Vouillamoz sowie weitere renommierte Wissenschaftler und Weinexperten.

Auf dem Programm stehen Vorträge und Disussionen etwa zu den „Weingütern der Zukunft“, sowie zu „Verpackung und Transport“ mit Aspekten zum CO2-Fußabdruck. Die Organisatoren erwarten 750 Teilnehmer aus 40 Nationen im Alfândega do Porto-Konferenzzentrum.

(uka)

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