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Einer Analyse der niederländischen Rabobank zufolge erzielten Online-Shops 2017 etwas mehr als durchschnittlich vier Prozent der Umsätze im westeuropäischen Wein-Einzelhandel. Der Studie zufolge wurden 2017 rund 360 Millionen Liter Wein digital verkauft. Den höchsten Anteil erreichte dabei Großbritannien mit rund 10 Prozent des landesweiten Umsatzes. Für Deutschland sind keine Zahlen bekannt geworden. Den Zahlen zufolge sank der westeuropäische Weinumsatz zwischen 2010 und 2017 um rund fünf Prozent, während die digitalen Einkäufe im gleichen zeitraum um 66 Prozent zulegten.

Die Bank prognostiziert eine Konsolidierungswelle bei den digitalen Weinshops. Denn in diesem Umfeld sei das Ausweiten des Geschäfts in andere Länder oder das Vergrößern des Angebots zu erreichen, seien hohe Investition für das Datenmanagement sowie IT-Infrastruktur notwendig. Daher erwartet die Bank aufgrund des schnellen Wachstums Zusammenschlüsse und Aufkäufe, da Wein-Ecommerce für Investoren derzeit attraktiv sei.

(uka)

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