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Nach Verhandlungen zwischen dem französischen Präsidenten Emanuel Macron und US-Präsident Donald Trump sind die drohenden Strafzölle von 100 Prozent gegen europäische Weinproduzenten für ein Jahr ausgesetzt worden.

Trump hatte mit den Zöllen gedroht, nachdem Frankreich die Einführung einer Digitalsteuer von drei Prozent auf die Gewinne amerikanischer Digitalkonzerne wie Google, Apple, Facebook und Amazon beschlossen hatte. Macron verhandelte den Zollstreit mit Trump persönlich beim Libyen-Gipfel in Berlin vor wenigen Tagen. Nun wollen beide Regierungen bis zum Jahresende 2020 eine gemeinsame Lösung erreichen. In dieser Zeit sollen die Zölle noch nicht eingeführt werden.

Ach die exportorientierten deutschen Winzer wären von den Luxuszöllen stark betroffen gewesen. Die Trump-Administration wollte die hohen Zölle auf Weine aus Frankreich, Deutschland, Spanien und Großbritannien erheben. Italien war davon ebenso wenig betroffen wie Champagner und Schaumweine. Zudem drohen die USA, Spirituosen aus Deutschland, Irland, Spanien, Großbritannien und Schottland mit weiteren 25 Prozent zu besteuern.

(uka)

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