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Deutschland ist mit 15,2 Millionen Hektolitern im vergangenen Jahr der Weinimport-Weltmeister geblieben. Das gab die Internationale Organisation für Rebe und Wein (OIV) in Paris bekannt. Diese Menge lag in etwa auf dem Niveau von 2016.

Der zweitgrößte Importland der Erde ist weiter Großbritannien mit 13,2 Millionen Hektolitern, gefolgt von den USA mit 11,8 Millionen Hektolitern. Die USA waren 2017 den Zahlen zufolge aber die Nummer Eins beim Wert des importierten Weins: Er beträgt dort rund 5,2 Milliarden Euro. Der Wert der deutschen Importe hingegen liegt im Vergleich bei nur rund 2,5 Milliarden Euro - also weniger als die Hälfte. Zudem schrumpfte der Betrag im Vergleich zu 2016 um 1,6 Prozent.

Bei den Wein-Exporten liegt Spanien trotz eines leichten Rückgangs mit 22,1 Millionen Hektoliter auf dem ersten Platz. Frankreich exportierte 15,4 Millionen Hektoliter im Wert von immerhin fast neun Milliarden Euro. Trotz der drastisch höheren Menge erzielte Spanien hingegen nur 2,8 Milliarden Euro.

(uka)

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