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Die Weinernte in Frankreich wird trotz massiven Infektionsproblemen und Hagelschlag in einigen Regionen um etwa 27 Prozent höher liegen als 2017. Dies hat die französische Landwirtschaftsbehörde Agreste mitgeteilt. Demnach wird die Erntemenge laut den Schätzungen zwischen 46 und 48 Mio Hektoliter liegen. Das seien etwa sieben Prozent mehr als der Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre.

Das größte Problem sei in diesem Jahr der Mehltau, der in Regionen wie dem Bordelais und in Südfrankreich teils massiv auftritt. Zudem hätten Hagelschläge, etwa im Burgund, deutliche Schäden verursacht. Im Bordelais seien 7.500 Hektar davon betroffen gewesen. Der Erntebeginn ist in Frankreich einer der frühesten in den vergangenen Jahrzehnten. Im Burgund seien rund elf Prozent der Weinberge mit Infektionen befallen.

(uka)

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