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Der Verkauf von Champagner ist 2017 im Vergleich zu 2016 nur um 0,4 Prozent gewachsen. Nach Zahlen des Comité Champagne wurden insgesamt 307,3 Millionen Flaschen verkauft. Vor allem der Export außerhalb der EU stieg mit einer Steigerung von neun Prozent oder 77 Millionen Flaschen deutlich an, während der Verkauf innerhalb der Europäischen Union um 1,3 Prozent sank.

Auch in Frankreich verlauft sich Champagner derzeit eher schlecht: Der Absatz sank um 2,5 Prozent auf 153,7 Millionen Flaschen. Vor allem sei laut Comité Champagne der sonst so wichtige Monat Dezember im vergangenen Jahr „enttäuschend“ verlaufen. Trotz der verhaltenen Zahlen meldete Jean-Marie Barillère, Präsident der Union des Maisons de Champagne (UMC) einen Rekordumsatz von 4,9 Milliarden Euro. Grund sei eine „erhöhte Wertschöpfung“ - also höhere Verkaufspreise – gewesen.

(uka / Foto: Libation U.N. Limited / Wikipedia)

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