wein.plus
ACHTUNG
Sie nutzen einen veralteten Browser und einige Bereiche arbeiten nicht wie erwartet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.

Anmelden Mitglied werden

Image header

Champagner hat 2018 einen weltweiten Rekordumsatz von 4,9 Milliarden Euro erzielt. Das sind 0,3 Prozent mehr als 2017. Der Absatz hingegen ging um 1,8 Prozent auf 301,9 Millionen Flaschen zurück, berichtete das Comité Champagne bei einer Pressekonferenz auf der Prowein in Düsseldorf.

Frankreich und Großbritannien, die für 60 Prozent der weltweiten Absätze stünden, seien die wichtigsten Faktoren für den Rückgang: In diesen Märkten sei der Absatz um 4 Prozent zurückgegangen. Die Umsatzentwicklung hingegen sei nur um zwei Prozent geringer ausgefallen, da teurere Flaschen verkauft wurden.
Weltweit sei der Champagne-Export mit Steigerungen von 0,6 Prozent beim Absatz und 1,8 Prozent beim Umsatz weiter gewachsen.

Die Champagne-Lieferungen nach Deutschland seien im Vergleich zu 2017 um 1,1 Prozent oder 140.600 Flaschen zurückgegangen: 2018 wurden den Zahlen zufolge 12.144 521 Millionen Flaschen geliefert. Der Umsatz der Champagne-Winzer und –Häuser auf dem deutschen Markt liege aufgrund der erlösten, höheren Preise dagegen mit 3,2 Prozent im Plus: Champagner für 203 Millionen Euro wurde 2018 nach Deutschland exportiert. Das sei ein „neuer historischer Rekord“. Nur im Jahr 1997 wurde mit 201,6 Millionen Euro ähnlich viel für Champagner ausgegeben. Deutschland bleibe nach Absatz und Umsatz weltweit der Exportmarkt Nummer vier. Nur in Frankreich, in den USA und in Großbritannien werde noch mehr Champagner getrunken.

(uka / Foto: CIVC)

Mehr News Alle anzeigen

Aktuelle Beiträge

Alle anzeigen
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr

Veranstaltungen in Ihrer Nähe

PREMIUM PARTNER