wein.plus
ACHTUNG
Sie nutzen einen veralteten Browser und einige Bereiche arbeiten nicht wie erwartet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser.

Anmelden Mitglied werden

Image header

Der Frost des Jahres 2017 hat im Bordelais rund 40 Prozent weniger Wein als 2016 ergeben. Dies berichtet der „Decanter“ aufgrund von Zahlen des Weinbauverbandes CIVB. Demnach beträgt der Schaden für die Winzer insgesamt rund 1,6 Milliarden Euro.

Besonders schwer betroffen waren die Regionen Margaux, Graves, Sauternes, Pomerol und St. Emilion sowie einige weitere mit Ernteverlusten von 50 bis über 80 Prozent. Glück im Unglück hatten die Betriebe im Pauillac und in St.Julien. Ihre Verluste betragen im Schnitt nur weniger als 30 Prozent. Auch sind einige Teile von Pessac-Léognan und Entre-deux-Mers sehr stark geschädigt worden.

Die Verantwortlichen betonen aber, in jeder Region seien die Schäden sehr unterschiedlich ausgefallen. Einzelne Betriebe seien auch in schwer vom Frost betroffenen Regionen mit nur sehr geringen Schäden davon gekommen, während Nachbarn Verluste von 80 bis 100 Prozent hinnehmen mussten. Die genauen Zahlen und Details zu den Schäden will der CIVB in wenigen Wochen nach der Meldung sämtlicher Betriebe veröffentlichen.

(uka / Foto: Uwe Kauss)

Mehr News Alle anzeigen

Aktuelle Beiträge

Alle anzeigen
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr
Mehr

Veranstaltungen in Ihrer Nähe

PREMIUM PARTNER