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Einer der größten Négoiciants für Bordeaux, Grands Vins de Gironde, wird in einem schon länger laufenden Ermittlungsverfahren von den Ermittlern beschuldigt, zwischen Anfang 2014 und Ende 2015 über 600.000 Liter AOC-Wein illegal mit Landwein sowie mit Weinen aus anderen Anbaugebieten verschnitten zu haben. So sei günstiger Wein aus dem Languedoc mit Bordeaux verschnitten worden, Tafelweine seien als IGP-Weine ausgezeichnet worden sowie Bordeaux des Jahrgangs 2011 als 2012 verkauft worden.

Zudem steht auch das französische Weinhandelsunternehmen Signes de Terre unter Verdacht, zwischen 2012 und 2014 rund 42.000 Liter Wein illegal verschnitten, falsch klassifiziert und an andere Negociants verkauft zu haben. Zu den Kunden zählt auch Grands Vins de Gironde.

(uka)

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