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Mit der Ernte 2019 könnte erstmals ein Prosecco Rosé in die Produktion gehen. Der Verwaltungsrat des Prosecco-Konsortiums hat sich für die Weiterentwicklung dieser Idee und der Ausarbeitung von Produktionsbedingungen ausgesprochen. Schon in der nächsten Zeit steht die Abstimmung unter den Mitgliedern über das Thema an. Sollten die Produzenten zustimmen, kann die Produktion ab 2019 beginnen.

»Die Idee wird ja schon eine Weile diskutiert. Wenn wir sie realisieren, muss das in einer wirtschaftlichen Wachstumsperiode wie jetzt geschehen. Alles andere würde nach einer Notlösung aussehen«, sagte Konsortiumpräsident Stefano Zanette der italienischen Zeitschrift Corriere Vinicolo. Er betont, es müsse „ein Spitzenprodukt entstehen, also eine Abrundung des Premiumbereichs“. Das müsse von den sensorischen Eigenschaften des Prosecco geprägt sein, die zu seinem Erfolg geführt hätten und fügte hinzu: „Daher müssen wir vom Pinot Nero ausgehen, der schon zu den zugelassenen Rebsorten zählt.“

(uka)

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