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Die viertägige Fach- und Besuchermesse Vinitaly in Verona ist mit einem Besucherrekord zu Ende gegangen: Rund 128.000 Besucher waren aus 142 Staaten angereist, davon rund 30.000 Einkäufer, teilte die Messe mit. Sie zählte 4270 ausstellende Betriebe aus 30 Ländern. Dazu habe die Messe einen deutlich internationaleren Charakter als in den Vorjahren geprägt: Die Zahl der Weingüter, die nicht aus Italien stammten, sei um 74 Prozent gegenüber 2016 gestiegen. Insgesamt seien 48.000 Besucher aus dem Ausland zur Messe gekommen. Besonders stark sei dabei die Zahl der Fachbesucher aus China, Brasilien und Russland gestiegen. Erstmals seien auch Gäste aus Panama und dem Senegal gekommen.

Neben dem Fachmesseprogramm mit vielen Präsentationen und Veranstaltungen seien über 35.000 Besucher zu Verkostungen und kulinarischen Angeboten in die Altstadt von Verona und nach Bardolino gekommen. Damit positioniere sich die Vinitaly, so der Veranstalter Veronafiere, als „wichtigste Wein- und Spirituosenmesse“. Nach Verona waren auch viele Politiker gekommen, etwa der italienische Landwirtschaftsminister Maurizio Martina, der EU-Landwirtschaftskommissar Phil Hogan, die Landwirtschaftsminister aus Malta und Polen sowie der stellvertretende russische Minister für Landwirtschaft.

In den Fachgesprächen und Podiumsdiskussionen seien häufig die möglicherweise drohenden Einfuhrzölle in die USA sowie die Folgen des Brexit debattiert worden.

Die nächste Vinitaly findet im kommenden Jahr vom 15. bis 18. April statt.

(uka / Foto: Ennevi)

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